Gerade beim Neubau oder bei der Renovierung von öffentlichen Gebäuden müssen Bauherren und Planer Umweltaspekte bei allen Gewerken berücksichtigen. Dabei geht es nicht nur um die Auswahl der Baustoffe, sondern auch um Fragen des Umgangs mit den natürlichen Ressourcen wie Regenwasser oder Sonnenenergie. Regenwasser sollte weitgehend dezentral vor Ort genutzt oder versickert und Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Mit der Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes gibt der Gesetzgeber vor, dass Regenwasser nicht mehr einfach in den Kanal geleitet, sondern auf den Grundstücken dezentral versickert, über Gründächer verdunstet oder in Zisternen gesammelt und genutzt wird. Heizungen in öffentlichen Gebäuden werden mit erneuerbaren Energien betrieben; wegen ihrer hohen Heizleistungen benötigen sie viel Platz für die Lagerung des Brennstoffs, der in den Gebäuden oft nicht vorhanden ist, oder sie nutzen Pufferspeicher zum Lagern von überschüssiger Wärme oder Kälte. Wenn Gastronomie oder Kantinen betrieben werden, müssen mit Hilfe von Fettabscheidern Fette und Öle aus dem Abwasser entfernt werden. Je nach Lage des Gebäudes kann eine Kläranlage oder eine Pumpstation nötig sein, die das Abwasser auf eine bestimmte, zur Weiterleitung nötige Höhe bringt.
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